Garden Route, Kapstadt und zurück nach PE

Wir haben 2020, ein neues Jahrzehnt, ich kann das noch gar nicht so wirklich glauben.

Würde ich noch in die Schule gehen und jeden Tag das Datum auf meine Zettel schreiben, würde ich mich am Anfang bestimmt immer noch verschreiben und aus der 2019 schnell ein schwer lesbares 2020 machen. Da wir jetzt aber auch schon wieder Februar haben, wahrscheinlich jetzt nicht mehr.

 

Ich bin bereits schon fünf Monate in Südafrika, das Zwischenseminar ist in einer Woche und danach beginnt das runterzählen der Monate. Das hört sich irgendwie hart an, aber unsere Zeit hier in Südafrika hat ein Ablaufdatum und das wird mir immer stärker bewusst. Vor allem die letzten zwei Monate sind beim Zurückdenken so unfassbar schnell vergangen.

Der Dezember und der erste Teil vom Januar waren so gefüllt mit neuen Eindrücken, Orten, vielen Reisen und mit ganz vielen Erinnerungen. Manchmal muss ich mir sogar Bilder anschauen, um mich an die genauen Einzelheiten zu erinnern.

Heißt jetzt eigentlich auch, dass dieser Blogeintrag vermutlich sehr lang werden wird. Also wer jetzt schon keine Lust mehr hat zu lesen, ist hier der richtige Zeitpunkt auszusteigen :)

Ortsschild in Hamburg
Ortsschild in Hamburg

Reise 1, Teil 1:

Am 14. Dezember holten Johanna und ich Paula und Phillip in Grahamstown ab und fuhren mit dem Ziel Chinsta los.

Auf dem Weg machten wir einen kleinen Zwischenstopp am Strand in Hamburg, was abgesehenen von der Nähe zum Wasser nichts mit meinem Zuhause in Deutschland gemeinsam hatte. Denn das Hamburg in Südafrika hat nett ausgedrückt ungefähr die Größe eines Kuhkaffs.

Nach einem kurzen Spaziergang am Strand und einem Bild am handgemalten Ortsschild, fuhren wir dann weiter nach East London.

Uns wurde bereits im Vorfeld beschrieben, dass East London das Detroit Südafrikas sei, was ich jetzt auch bestätigen kann.

Bis auf die Strände gibt es eigentlich nicht so viele schöne Orte in East London (außer man findet Industriegebiete toll).

Deswegen bin ich auch froh gewesen, dass unsere Unterkunft nicht in East London war, was ursprünglich kurzeitig angedacht war.

Blick von unserem Dorm Balkon
Blick von unserem Dorm Balkon

Unsere Unterkunft für die nächsten drei Nächte in Chintsa, Buccaneer Backpacker, war bis jetzt einer der schönsten, in denen ich gewesen bin. Aus unserem Dorm (einem zwölf-Bett-Zimmer) konnte man vom Balkon das Meer und die Lagune sehen und auch von dem Balkon der Gemeinschaftsküche konnte man morgens mit Meerblick frühstücken.

Mit einem Pool und Poolhaus, Pooltable, Bar, Kajaks und dem Meer in fußläufiger Nähe konnte uns dort nicht langweilig werden.

Einen Tag fuhren wir nach East London, aber da das Wetter morgens nicht wirklich gut war, verbrachten wir den Tag in einer Shoppingmall und mit Bowling spielen. Zum Glück wurde das Wetter dann doch besser, sodass wir zurück im Backpacker Kajak fahren konnten. Hört sich jetzt spaßiger an als gedacht, denn bei sehr starkem Wind und einem Loch im Boot ist es nicht ganz so einfach wieder ans Ufer zu kommen und das vollgelaufene Boot aus dem Wasser zu heben.

Am nächsten Tag waren wir in Morgan Bay an den Morgan Bay Cliffs wandern. Bei super Wetter wanderten wir immer am Meer entlang, mal oben auf den 50 Meter hohen Klippen oder unten am Steinstrand. Am Ende entspannten wir am Strand und rundeten den Tag noch mit einem Braai (BBQ) am Pool ab.

Nach einem Frühstück mit unglaublichem Blick aufs Meer war unsere Zeit im Backpacker schon vorbei und wir fuhren nach East London an den Strand und tankten Sonne, bis wir am Nachmittag dann zurück nach Grahamstown fuhren. Ich wäre gerne noch länger in Chinsta geblieben und ich möchte dort auf jeden Fall noch mal hinfahren.

Improvisierte Tischdeko
Improvisierte Tischdeko

Reise 1, Teil 2:

Nach einer Nacht in Grahamstown fuhren wir morgens am 18. Dezember nach Kenton on Sea um den Geburtstag einer Mitfreiwilligen zu feiern.

Wir picknickten am Strand und fuhren  abends in unser airbnb in einem Privat Game Reserve.

Wir waren alleine mitten im Nirgendwo, zählt man die Giraffen, Antilopen und anderen Tiere nicht mit.

Das Haus war riesig, mit großer Terasse von der man Tiere beobachten konnte.

Wir grillten draußen, bauten uns ein großes Büfett auf und feierten den Geburtstag.

Cool war es morgens mit Blick auf das Reserve aufzuwachen und schon wilde Tiere zu sehen.

Neben dem Haupthaus gab es nämlich noch drei Bungallows, die neben dem großen Haus standen und große Glastüren hatten, wodurch man aus dem Bett, einen freien Blick auf die Natur hatte.

 

Nach einer weiteren Nacht in Grahamstown packten wir unsere Koffer ins Auto, machten einen Abstecher in den Addo und fuhren zurück nach Port Elizabeth.

In PE stand dann das ultimative Weihnachtsstimmungsschnellprogramm an: Kekse backen und Weihnachtsmusik hören, drei Haselnüsse für Aschenbrödel schauen, Frozen 2 im Kino anschauen und danach Schlittschuhlaufen gehen. Was natürlich nicht fehlen durfte: Strandbesuche und Baden :).

Nach und nach kamen die anderen SAGE Net Freiwilligen aus Südafrika an, bis spätestens am 24. Dezember alle da waren.  Es war sehr schön alle wieder zu sehen, sich über die vergangenen Monate auszutauschen und welche Erfahrungen wir alle bereits gesammelt haben.

Der 24. Dezember begann bei uns mit einem frühen Weihnachtsfrühstück, weil Johannas Flug nach Kapstadt schon morgens ging.

Zur Feier des Tages gab es Pfannkuchen mit Erdbeeren.

 

Abends fand dann der Braai mit 20 Leuten im Masifundehaus statt. Wir zündeten Kerzen an, hatten sogar einen Minitannenbaum aus Plastik, aber irgendwie fehlte die Weihnachtstimmung trotzdem. Es fühlte sich eher wie eine Gartenparty im Sommer mit leckerem Essen an.

Montagu Pass
Montagu Pass

Reise 2, Teil 1:

Am 25. Dezember ging es nach einem Zwischenstopp in der Kirche endlich los mit der Garden Route. Zu fünft fuhren wir die Garden Route innerhalb von sechs Tage mit Stopps in Knysna, Witsand und Hermanus.

Ich werde jetzt nicht genau ins Detail gehen, denn das würde den Rahmen sprengen.

Ich kann aber sagen, dass Südafrika mich immer wieder überrascht. Wie stark sich das Land verändert, je weiter man in Richtung Kapstadt fährt, wie die Landschaft von grün zu sandfarbig wechselt, Bäume trockene Ebenen weichen.

Wir sahen eine der gefährlichsten Schiffeinfahrten Südafrikas von den Heads aus (Berge in Knysna), fuhren den Montagu Pass, fuhren Kilometerlang mitten im nirgendwo auf Schotterstraßen, einmal mit sogar fast leerem Tank, sahen in Witsand direkt vom Strand aus eine Robbe die Fische jagte und fuhren mit einer Mini Autofähre, die von Menschen über den Fluss gezogen wurde.

Ich stand am südlichsten Punkt Südafrikas, dem Kap Alguhas, wo sich der Indische und der Atlantische Ozean treffen und habe in Bettys Bay das erste Mal Pinguine in Südafrika gesehen.

Hermanus von oben
Hermanus von oben

Ich glaube Hermanus hat mich von den Orten der Garden Route am meisten überrascht. Ich wusste ehrlich gesagt nicht genau, was ich von Hermanus erwarten konnte, ich wusste nur, dass die Stadt zur Walsession sehr beliebt für wahlewatching ist.

Hermanus an sich ist nicht besonders groß, hat aber ein kleines süßes Stadtzentrum, mit tollen Cafés und Shops. Das Stadtzentrum liegt direkt am Wasser und die Kombination aus Meer und den Bergen im Hintergrund ist einfach wunderschön.

Auch wenn man in Hermanus selber nicht so viel machen kann, gibt es in der Umgebung mehrere Aktivitäten und ich möchte auf jeden Fall dorthin wieder zurück, um Wale zu sehen.

Route 44
Route 44

Reise 2, Teil 2:

Von Hermanus aus fuhren wir am 30. Dezember die Route 44 direkt am Wasser nach Kapstadt. Es war ein total surreales Gefühl in Kapstadt anzukommen. Seit Monaten war Kapstadt ein unerreichbares Ziel, etwas was noch so viele Monate hin war. Schon in Deutschland war ich mir sicher, dass ich während meines Freiwilligenjahres mindestens einmal nach Kapstadt fahren würde, aber jetzt tatsächlich da zu sein war einfach unbeschreiblich. Kapstadt ist eine wunderschöne Stadt, mit vielen Facetten.

Unser Backpacker war in Observatory, einem nicht allzu schicken Stadtteil, dafür aber mit seinem eigenen Charme.

An die Hamburger unter euch: man kann Observatory ganz gut mit dem Schanzenviertel vergleichen. Kleine Restaurants und Bars, Vintage Shops.

Warerfront
Warerfront

Silvester verbrachten wir an der Waterfront, da man Feuerwerke nicht wie in Deutschland einfach im Supermarkt kaufen kann und ich unbedingt eins sehen wollte. Ich glaube, dass das Feuerwerk an der Waterfront auch eines der einzigen in Kapstadt gewesen ist.

Während wir eigentlich den ganzen Tag an der Waterfront verbrachten, checkten wir aus, wo wir den Abend verbringen konnten. Wir erkundigten uns, von wo aus man am besten das Feuerwerk sehen konnten und fragten in mehreren Restaurants nach freien Tischen. Da an der Waterfront viele exklusivere Restaurants waren, viel unsere Wahl dann auf Spur, ein südafrikanische Restaurantkette. Da wir schon früh da waren, konnten wir noch ein Tisch auf dem Balkon ergattern, wodurch wir unser letztes Essen in 2019 mit Blick auf die Waterfront, das Meer und den Tafelberg genießen konnten. Was wir nicht wussten war, dass die exklusiveren Restaurants um Spur herum alle Eingänge absperren würden, sodass nur Gäste in den Bereich konnten, wir mitten drin. Deswegen hatten wir dann auch um 00:00 Uhr perfekte Plätzte, ohne Gedränge und langes Platzreservieren, um das Feuerwerk anzuschauen und mit tausenden anderen Menschen mit einem Plastikbecher Sekt auf das neue Jahr anzustoßen. Was wir nicht bedacht hatten war die Situation in den Parkhäusern. Völlig überfüllt und verstopft, sodass wir erst zwei, drei Stunden später das Parkhaus verlassen konnten. Am Anfang saßen wir noch im Auto und versuchten mit den ganzen andern Autos das Parkhaus zu verlassen, inklusive Hupkonzert, aber da die Luft immer schlechter wurde, schlenderten wir lieber noch an der Waterfront entlang, tanzten mit anderen Menschen auf der Straße mit und saßen quatschend am Wasser. Auch wenn vieles nicht so geplant abgelaufen ist, war es für mich ein perfekter Start ins neue Jahrzehnt.

Aussicht vom Lionshead
Aussicht vom Lionshead

In Kapstadt waren wir am Boulders Beach, um wieder Pinguine zu sehen, man konnte sogar dort mit ihnen schwimmen. Wir waren am Boo Kap, das Viertel, wo alle Häuser in bunten Farben gestrichen sind, wanderten nachmittags hoch auf den Lions Head, von dem wir beim Picknicken einen rundumblick auf Kapstadt hatten.

Wir sind auf den Tafelberg hoch gewandert, was bei der Mittagshitze besonders anstrengend war und da es oben so unfassbar voll gewesen ist, sind wir auch wieder runter gewandert, anstatt die Seilbahn zu nehmen, da wir dafür bestimmt über zwei Stunden angestanden hätten.

In Stellenbosch, einer kleineren Stadt in der Nähe von Kapstadt, die besonders für ihren Weinanbau bekannt ist, waren wir im Botanischen Garten und auf einem Weingut, wo wir wie es sich für den klassischen Touri gehört winetasting gemacht haben.

Wir waren im strömendem Regen und Nebel am Kap der Guten Hoffnung, wo wir herum geirrt sind, bis wir alle klitsch nass waren, um dann zu merken, dass wir auch mit dem Auto hätten fahren können. Das klassische Foto mit dem Schild ist trotzdem entstanden.

Wir waren in  Muizenberg, wo es am Strand viele bunte Holzhäuser gibt und natürlich auch auf Robben Island, der Gefängnisinsel, wo Nelson Mandela inhaftiert gewesen ist.

Sundowner am Signal Hill (no filter needed)
Sundowner am Signal Hill (no filter needed)

Außerdem habe ich mir ein Weihnachtsgeschenk geschenkt.

Ich bin zusammen mit Paula, Leonie und Yannick paragliden gegangen.

Gestartet sind wir vom Signal Hill und bei meinem ca. 10 Minuten Flug konnte ich die Stadt, das Meer und die Berge sehen. Ein unfassbares, freies Gefühl, soweit oben in der Luft zu sein.

 

An unserem letzten Abend in Kapstadt haben wir einen Sundowner (Getränk beim Sonnenuntergang) auf dem Signal Hill gemacht.

Für unsere „Horizonterweiterung“  haben wir in einem Liquor Store regionale Getränke gekauft. Neben Gingerbeer, Hibiskuscider und co. konnten wir Abschied von Kapstadt nehmen. Als ob Kapstadt uns tschüss sagen wollte, hatten wir einen Sonnenuntergang, der aussah, als ob der Himmel brenne  würde.

Ich glaube es hätte keinen perfekteren Abschied geben können.

Die sieben Tage in Kapstadt waren eigentlich viel zu wenig, um Kapstadt tiefer als das normale Touriprogramm kennenzulernen.

Aber mein Urlaub war vorbei, am nächsten Tag machte das Office schon wieder auf. Also fuhren wir die fast 800km an einem Tag durch, um abends wieder in PE anzukommen. Obwohl Kapstadt eine super coole Stadt ist, war ich auch auf gewisse Weise froh, wieder in PE zu sein, denn Port Elizabeth ist einfach viel gechillter, weniger touristisch und mehr südafrikanisch, denn in Kapstadt merkt man den europäischen Einfluss.

Jetzt bin ich seit über einem Monat wieder am arbeiten und um ehrlich zu sein, war es schwierig für mich, mich wieder in meinen „normalen“ Alltag einzufinden. Nachdem ich fast einen Monat gereist bin, jeden Tag so viel neues gesehen habe und davon abgelenkt war, hat sich das ankommen im Alltag monoton angefühlt.

Uns wurde davon bereits beim Vorbereitungsseminar erzählt, dass bei den meisten der Höhenflug um diese Zeit endet. Das endgültige ankommen in der Realität Südafrikas, weil man nicht mehr von diesem reizüberfluteten Rausch „geblendet“ ist. Bei mir kam dann auch noch durch mehrere Faktoren das Heimweh dazu, unteranderem auch, weil ich realisiert habe, dass ich an Weihnachten nicht Zuhause gewesen bin. Während Weihnachten war mir das gar nicht bewusst und dann ging es auch schon mit dem Reisen los, wodurch ich einfach keine Zeit dazu hatte, an Zuhause zu denken. Erst als ich in PE dann wieder mehr Zeit für mich hatte und unsere Zeit in Kapstadt reflektiert habe ist mir das erst klar geworden. Generell fehlte mir für vieles einfach die Motivation und ich wollte mich einfach nur im Bett verkriechen. Außerdem kam noch dazu, dass die Schulen zwar wieder geöffnet hatten, aber erst seit letzter Woche die Masinyusane Projekte wieder an den Schulen gestartet haben. Für uns hieß das dann also, nicht in die Schulen zu können und viel im Office am Schreibtisch zu arbeiten.

 

Mir geht es jetzt aber wieder besser und irgendwie gehört so ein Down auch zu der ganzen „Reise“ dazu, woran man selber wachsen kann. Jetzt weiß ich, dass mir Ablenkung und darüber sprechen hilft. Aktivitäten am Wochenende, wie zum Beispiel in den Maitlands wandern gehen oder sich kleine Lichtblicke suchen. Meine Lichtblicke waren oft einfach nur die Kirchenbesuche am Sonntagabend, wo ich den Kopf abschalten konnte, oder Sport machen, selbst dann, wenn dein Körper einfach nicht wollte. Sich von dem Tief nicht zu tief ziehen zu lassen, etwas die Kontrolle zu behalten. Diese Gefühle gehören dazu und haben ebenso die Berechtigung, wie die Hochstimmung beim Reisen. Aber trotzdem muss man auf gewisse Weise sich dagegenstellen und sich selber Stück für Stück rausziehen.

Motivationen setzten, Sachen in der Zukunft planen wie Trips, die man unternehmen möchte und sich von der Vorfreude aufmuntern lassen. Obwohl es mir wieder gut geht und ich glaube, mein „Neujahrstief“ überwunden zu haben, ist meine Motivation gerade unser Zwischenseminar und der sich daran anschließende Trip in die Drakensberge, den wir vor ein paar Wochen geplant haben. Vorfreude ist manchmal stärkender und motivierender, als es einem bewusst ist.

 

Bevor es aber in einer Woche zum Zischenseminar an die Wild Coast geht, müssen Johanna und ich erst mal unsere eigenen Projekte an den Schulen auf die Beine stellen, an den wir jetzt schon länger arbeiten. Letzte Woche begann unsere Testphase und mir ist bewusst, dass am Anfang vieles nicht so laufen wird, wie wir es auf dem Papier konzipiert haben, aber auch daran müssen wir wachsen. Schauen was funktioniert, was nicht klappt und es dann ändern.

 

Davon werde ich im nächsten Blog Post schreiben, genauso wie vom Zwischenseminar und den Drakensbergen. Wenn der nächste Post wahrscheinlich dann im März kommt, dann bin ich schon über sechs Monate in Südafrika.

Halbzeit.

Crazy wie schnell die Zeit vergeht. Dann werden unsere Nachfolger zu 100% feststehen, wenn sie das nicht jetzt schon tun.

 

Sonnige Grüße ins kalte Deutschland, oder wohin auch immer.  Bis März.

 

Amelie