Oktoberfest, Mini-Graduations und Plettenberg

Und schon ist es November. Während ich von Zuhause höre, dass es immer kälter wird, warme Pullover gekauft werden und man auch hier bereits in den Geschäften Weihnachtsdekorationen und Essen kaufen kann, bin ich so gar nicht in Weihnachtsstimmung.

Weihnachtsstimmung ist ein wenig übertrieben, Zuhause würde ich mich auch jetzt noch (trotz kalten Wetters) über die viel zu früh kaufbaren Weihnachtssachen aufregen, aber hier ist es noch komischer. Denn es wird immer wärmer, der Sommer und die Wärme kommen immer näher und das lässt sich in meinem Kopf nicht mit Weihnachten vereinbaren.

Für mich bedeutet das letzte Stück des Jahres frierend, in dicken Pullovern und Jacken zu verbringen. Nebenbei Kekse zu essen, Weihnachtsmärkte zu besuchen und Schlittschuh zu laufen (wobei ich das hier vom Prinzip auch machen könnte und auch definitiv noch machen werde!).

Hier wird das vermutlich so aussehen: Strand, Sonne, Sonnenbrand mit Keksen und eisgekühltem Glühwein. Noch ist es zwar nicht soweit, aber ich werde berichten :)

Langsam fühlt es sich immer natürlicher an, in die Schulen zu gehen.

Während ich am Anfang immer das Gefühl hatte, etwas deplatziert zu sein und niemanden kannte, kenne ich jetzt immer mehr Namen und Gesichter und werde von den Kindern umarmt und mit meinem Namen angesprochen, wenn ich komme.

Vor ein paar Wochen haben Johanna und ich uns für jeweils zwei Schulen entschieden, wo wir die Woche über hin gehen.

Warum überhaupt sich entscheiden, warum bleibe ich nicht an allen vier? Ganz einfach: ich möchte die Kinder und das Team besser kennen lernen, eigene Projekte oder ähnliches haben und nicht jeden Tag an einer andern Schule sein.

Heißt für mich jetzt: Montag bis Mittwoch bin ich an der Ben Sinuka und Donnerstag bis Freitag an der Isaac Booi.

Auch wenn es jedes Mal super chaotisch und laut ist, mit meinen Haaren rumgespielt wird und versucht wird, mir neue Frisuren zu machen oder zehn Bücher auf einmal vorgelesen werden sollen, komme ich sehr gerne in die Ben Sinuka Primary School.

In der Isaac Booi hingegen ist es ein wenig ruhiger, weil sie nicht wie in der Ben Sinuka eine öffentliche Bibliothek haben, sondern nur ein Literacy Center mit fünf Mitarbeiterinnen.

Das wird sich aber zum nächsten Jahr ändern. Das Masinyusane Projekt gibt es an der Isaac Booi Primary School auch erst seit Anfang des Jahres und ist sozusagen noch ein Pilotprojekt. Zum neuen Jahr soll es dann aber auch dort ein Computer Labor und eine getrennte Bibliothek geben, was logischerweise dann auch mehr Mitarbeiter bedeutet. Je nachdem wie es sich dann dort entwickelt, kann es sein, dass ich dort auch mehr Tage die Woche bin.

Festzelt im German Club
Festzelt im German Club

Am letzten Oktoberwochenende war hier in PE im German Club das Oktoberfest. Recht spontan entschieden wir abends dorthin zu gehen. Ich ging mit nicht wirklich hohen Erwartungen in den Abend rein, denn "Oktoberfest" in Südafrika klingt in meinen Ohren irgendwie komisch, auch wenn der „Club“ was anderes verspricht und die Band sogar aus Deutschland kam.

Ich habe aber auch keine Vergleichsmöglichkeiten, denn ich war bis jetzt leider noch auf keinem "Oktoberfest" in Deutschland.

Das Ganze hat jedoch meine Erwartungen bei weitem übertroffen. In einem riesigen Zelt tanzten bereits unzählige betrunkene Menschen auf den Tischen und es wurde seeeehr viel Bier verkauft und getrunken. Zu unser Enttäuschung war der ganze Spaß um 12 Uhr schon vorbei, was uns aber nicht am weiterfeiern hinderte.

Generell ist mir hier aufgefallen, dass man in Südafrika nicht so lange feiern kann wie in Deutschland. Hier leeren sich die Bars und Clubs bereits um zwei oder drei Uhr und teilweise wirst du auch nett rausgeschmissen, denn irgendwann kommst du nicht mehr rein. Sowas würde auf der Reeperbahn zu ganz anderen Uhrzeiten passieren :)

Abendlicht im Addo
Abendlicht im Addo

Am Sonntag bekam ich dann Besuch von Zuhause. Und nach ca. eineinhalb Monaten weg von Zuhause fühlt sich das unbeschreiblich schön an, als ob ein Stück von Zuhause nach Südafrika gebracht worden wäre.

Nachmittags zeigte ich Jilina und ihrem Vater nach dem Mittagessen etwas PE rund um die Strandpromenade, aber wirklich viel gibt es ehrlich gesagt nicht zu sehen.

Und dann ging es für uns auf in Richtung Addo. Zwei Nächte in den Avoca River Cabins und Montag den ganzen Tag im Addo Elephant Park verbringen war genauso cool und schön wie es sich anhört. Die Unterkunft ist ungefähr zwanzig Minuten vom Addo Haupteingang entfernt und liegt wie der Name schon sagt am Fluss, umrundet von Orangen - und Zitronenplantagen.

Ein echter Geheimtipp, super gemütliche kleine Unterkünfte und viel Ruhe, perfekt um dort sich auch für eine Woche einzuquartieren, einfach zur Entspannung. Nach einem super leckeren Frühstück fuhren wir (leider im Regen) zum Addo Elephant Park und starteten unsere Tour. Immer mal wieder regnete es und ich beneidete die Menschen auf den geführten Touren im offenen Truck definitiv nicht.

Trotz des Wetters sahen wir viele Tiere und besonders viele Elefanten, im Gegensatz zu meinem letzten Addo-Besuch.

Ich habe zwar immer noch keine Löwen gesehen, aber ich werde in diesem Punkt nicht aufgeben, denn ich verlasse Südafrika nicht, bevor ich keinen gesehen habe und außerdem habe ich ja auch noch zehn Monate dafür Zeit.

Mein verlängertes Wochenende war viel zu schnell vorbei, schon war ich wieder in PE und musste mich schweren Herzens verabschieden. Mit der Aussicht, sich erst in ca. 11 Monaten frühestens wiederzusehen ist nicht so einfach.

 Am 2. November spielte Südafrika im Rugby World Cup gegen England im Finale. Mit den anderen Freiwilligen (Masifunde und Grahamstown) schauten wir das Spiel Zuhause bei unserem Mentor Jonas und zugegebenermaßen war dass das erste Spiel, dass ich mir komplett angesehen hab.

Mit 32:12 gewann Südafrika das Finale und um ehrlich zu sein habe ich die Regeln immer noch nicht ganz verstanden, aber es zählt ja nur der Sieg. Den Sieg feierten wir mit einem Braai (südafrikanisches BBQ / Grillen) und fuhren dann an den Strand, da das Wetter so schön war. Strand, Sonne, Baden, Kaffee, gute Gespräche und Musik, mehr braucht man für einen gelungenen Strandtag nicht.

Grade R Graduation Isaac Booi
Grade R Graduation Isaac Booi

Auch wenn das Schuljahr hier noch nicht ganz beendet ist, finden momentan die ganzen Graduations an den Grundschulen statt.

Letzte Woche haben wir uns zwei Grade R (Vorschule) Graduations angeschaut.

Super süß die kleinen Vorschüler in ihren Roben und Hüten (eigentlich wie bei einer amerikanischen Graduation) so stolz zu sehen. An der einen Schule gab es eine Parade, wo die Kinder hinter dem „Tanzteam“ hinterhergelaufen sind und dann im Klassenraum einzeln nach vorne gerufen wurden und ihre Zertifikate bekamen.

An der anderen Grundschule war das Spektakel etwas größer: gemietete Halle mit verschiedenen Events. Das Tanzteam der Schule führte traditionelle Tänze auf, es wurden Reden gehalten und selbst die Vorschüler improvisierten einen Tanz vor allen Zuschauern. Leider kann ich hier keine Videos hochladen…

 

Auch fand diese Woche das Farewell der siebten Klasse an der Seyisi Primary School statt. Obwohl die Kinder noch zur Schule kommen, ist dies ihre offizielle Verabschiedung aus der Grundschule, denn hier kommt man erst ab der achten Klasse an die Highschool. Ich wusste nicht genau, was ich zu erwarten hatte, aber nicht, dass alle Siebtklässler so rausgeputzt (die Mädchen in Abend- oder Cocktailkleidern und die Jungs in Anzügen oder ähnlichem) kommen. Um ehrlich zu sein, sahen die Kinder eher mehr wie Erwachsene aus, als Kinder. Nach und nach kamen die Siebtklässler an die Schule und jeder wurde von den anderen Schülern, Lehrern und Eltern angefeuert, gefeiert und bejubelt. Es wurde für viele Fotos gepost und es war ein großes chaotisches Durcheinander.

Im Anschluss ging es für die Kinder in ein Hotel, wo sie weiter gefeiert wurden.

Jetzt aber mal zu einem ernsteren Thema: vor ein paar Tagen wurde ich mit einer Sache konfrontiert, auf die wir zwar auf dem Vorbereitungsseminar vorbereitet wurden, die mich aber trotzdem völlig unvorbereitet und hart getroffen hat.

Und ich glaube man kann so oft darüber sprechen und sich noch so stark darauf vorbereiten, dennoch wird es einen immer treffen. Aber ich denke, dass ist auch etwas, was uns menschlich macht.
Ich war mit ein paar Kindern in der Bibliothek und auf einmal begannen sich die Kinder zu verstecken. Zuerst dachte ich, dass sie ein Spiel spielten, denn ein Lehrer (den ich nicht kannte) kam gerade den Gang herunter gelaufen und die Kinder hatten seine Stimme gehört. Sie duckten sich vor den Fenstern oder hinter der Tür und ich ging naiv davon aus, dass sie ihn erschrecken oder einfach nur nicht von ihm gesehen werden wollen.
Als ich dann nachfragte, warum alle sich gerade verstecken würden, erklärte mir ein Mädchen, dass sie sich alle vor ihm verstecken würden, weil er seine Schüler oft schlägt.
Ich dachte zuerst, ich hätte mich verhört, aber das hatte ich nicht. Auf meine Nachfrage, warum sie sich keine Hilfe holen würden, erklärte mir das Mädchen, dass sie es durchaus ihren Eltern Zuhause erzählen würden, diese aber Angst vor dem Lehrer hätten.

Den Lehrern werden zwar Handgreiflichkeiten verboten, aber die Tür würde immer zugemacht werden und die Kinder bekamen vom Lehrer eingebläut, es niemandem zu erzählen.

Da hier an der Schule vieles nicht so gut läuft und der Schulleiter auch fast nie da ist, gibt es auch nicht wirklich jemanden, der an der Situation was ändern könne, bzw. die Autorität hat, was zu ändern. Ganz ehrlich, mich hat das von den Socken gehauen und ich wusste nicht wirklich wie ich reagieren sollte. Aber dennoch ist das für die Kinder der Alltag.

 

Ich habe mir erst mal ein paar Tage Zeit gegeben, um darüber nachzudenken und zu entscheiden was ich mache. Und damit meine ich nicht die Vorstellung, den Lehrer feuern zu lassen oder ähnliches, so naiv bin ich nicht. Denn ich, vor allem als „Außenstehende“ kann nichts, gar nichts ändern.

Nach ein paar Tagen habe ich mit Jim darüber gesprochen und er wusste sofort, wen ich meine. Auch er meinte, dass sich an der Situation nichts ändern lässt und das alles ein Gerücht, ohne richtige Beweise ist. Ich weiß nur, dass ich an der ganzen Situation nichts ändern kann, sich in naher oder ferner Zukunft nichts ändern wird und dass ich die ganze Situation einfach so akzeptieren muss, auch wenn es schwer ist. Selbst wenn sich was ändern würde, wäre es nicht der einzige Lehrer und auch nicht der letzte, der Kinder schlagen wird.

Auch gerade desswegen finde die Idee so toll, die Masinyusane verkörpert und umsetzt. Dass die Kinder auch aus dem normalen Schulalltag rauskommen, sei es nur für eine Session im Litracy Center mit einem der Masinyusanemitarbeiter oder Kind sein dürfen in der Bibliothek. Stolz mach es mich manchmal, dass ich Teil von dem Ganzen sein kann, dass ich einen kleinen Teil dazu beitragen kann, dass sich das Kind sicher fühlt, selbst wenn ich nur ein Buch vorlese.

Sonnenuntergang im Robberg Nature Reserve
Sonnenuntergang im Robberg Nature Reserve

Ok, jetzt noch mal ein krasser Sprung, um den Blogeintrag mit etwas positiven zu beenden. Dieses Wochenende stand unser erster gemeinsamer Trip außerhalb von PE an, zum Anlass des Geburtstags eine der Masifunde Freiwilligen. Fast schon ein wenig traurig, dass wir noch nicht wirklich was außerhalb unternommen haben, aber bis jetzt stand einfach immer PE im Vordergrund. Was ja auch nicht schlecht ist, denn wer hat schon das Meer direkt vor der Haustür? Aber jetzt war es mal an der Zeit raus zu kommen und was von Südafrika zu sehen. Unser Ziel: Plettenberg Bay, 230 km von Port Elizabeth entfernt.

 

Als wir in Plettenberg ankamen fuhren wir direkt zum Robberg Nature Reserve, wo wir eine 9 Kilometer Wanderung direkt an der Küste machen wollten. Die Natur im Reserve war unglaublich schön und sehr abwechslungsreich. Während wir anfangs auf einfachen Sandwegen liefen, kletterten wir irgendwann auf scharfkantigen Felsen am Wasser entlang, oder liefen sogar direkt am Strand. Auf der Wanderung sahen wir Robben und sogar Delfine. Viele Höhenmeter, ganz viel Wind, Sand und einem Picknick am Wasser später schauten wir uns noch den Sonnenuntergang von einem Balkon am Parkplatz an.

Terrasse Wild Spirit Backpackers Lodge
Terrasse Wild Spirit Backpackers Lodge

Nachdem Abendessen in Plettenberg fuhren wir dann ca. eine halbe Stunde ins Natures Valley, wo unser Hostel für die nächsten zwei Nächte war. Aus Deutschland ist man von einem Hostel eher gewohnt, dass man in einem großen, minimalistischen Haus mit vielen Mehrbettzimmern wohnt, also recht langweilig. Unser Hostel hingegen war mitten in der Natur. Unser Zehnbettzimmer war in einer einfachen Doppelhaushälfte. Der Vibe, (bzw. die Gäste) in der „Wild Spirit Backpackers Lodge“ lässt sich schwer beschreiben: vielleicht etwas alternativ, Hippieartig, spirituell… aber auf jeden Fall sehr einfach und entspannt. Es gab ein Haus mit einer hölzernen Terrasse (auf der wir auch gefrühstückt haben), mit Blick auf die Natur und Berge und auf der man sich wie in einem Baumhaus gefühlt hat, Feuerstellen und ganz viel Natur.

Schaut euch einfach mal Bilder im Internet, oder auf der Internetseite an, denn ich kann es nicht wirklich beschreiben (hier verlinkt) :)

 

Am zweiten Tag waren wir im Natures Valley den „Salt River Hiking Trail“ wandern. Wir starteten am Meer und gingen eine sehr lange „Naturtreppe“ (Treppe aus Baumstämmen etc.) bis zu einem Lookoutpoint hoch, wo wir einen unglaublich schönen Blick übers Meer und die Berge hatten. Dann liefen wir weiter zum Salt River und blieben an der Stelle, von der wir die Mündung ins Meer sehen konnten.

Steinmännchen im Tsitsikamma-Nationalpark
Steinmännchen im Tsitsikamma-Nationalpark

Am letzten Tag fuhren wir in den Tsitsikamma-Nationalpark und da wir nicht so viel Zeit hatten, machten wir nur die klassische „Touri-Wanderung“ am Meer entlang. Touri-Wanderung, weil wir eigentlich nur auf Holzplanken gelaufen sind (Anstrengungslevel ohne den Treppenstufen = Null) und uns nur deutschsprachige Touristen begegnet sind, ganz selten auch mal Engländer oder Holländer. Wenn man seine Augen zu gemacht und nur auf die Sprache geachtet hätte, hätte man auch irgendwo in Deutschland stehen können.

Da musste man auf einmal dann doch wieder aufpassen, was man sagt, da einen alle wieder verstehen konnten.

 

 Jetzt sitze ich wieder im Büro und hätte gern noch ein paar Tage mehr frei gehabt, vielleicht ein wenig länger in der Wild Spirit Backpackers Lodge und ganz in Ruhe ein Buch auf der Terrasse lesen oder am Strand liegen. Johanna beneide ich gerade, weil sie Besuch aus Deutschland hat und gerade die Garden Route fährt.

 

Aber bis Weihnachten ist es gar nicht mehr lange und in einem Monat ist das Office schon geschlossen.

Meine Motivation jetzt noch durch die restliche Woche zu kommen, ist Grahamstown am Wochenende. Wir wollen dann den Plan für Weihnachten / Sylvester  entwerfen, denn geplant ist zwischen Weihnachten und Sylvester die Garden Route zu fahren und Sylvester in Kapstadt zu feiern. Dafür brauchen wir aber noch ein Auto, Unterkünfte und Spots die wir abfahren wollen.

Je nachdem wie das Wetter jetzt am Wochenende wird, fahren wir vielleicht noch in den  Addo Epephant Park.

Die Wettervoraussage sieht bis jetzt aber noch nicht so gut aus und auch gerade geht PE im Regen unter.

 

Aber ich werde euch auf dem Laufenden halten!          

 

Amelie

 

P.S. hier jetzt noch ein kleiner Nachtrag: inhaltlich hat das ganze oben in den Text nicht reingepasst, deswegen hänge ich es jetzt noch an den Schluss. Primär richtet es sich auch eher an potentielle neue Freiwillige von SAGE Net, aber feel free es auch zu lesen, wenn du nicht dazu gehörst.

 

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich vor einem Jahr um diese Zeit meine weltwärts Bewerbungen geschrieben habe, wie ich mich stundenlang konzentriert an mein Motivationsschreiben gesetzt habe und am Ende doch nicht wirklich wusste, was ich schreiben sollte oder mit dem Ergebnis nicht zufrieden war, aber am Ende hat sich die ganze Mühe doch gelohnt.

Deswegen, haltet durch,  bewerbt euch, schreibt aber auch nur das, wo ihr auch wirklich hinter steht, nicht das, was sich gut anhören könnte.

Falls ihr euch also für meine Einsatzstelle interessiert oder generell einfach überlegt, euch bei SAGE Net zu bewerben und Fragen, oder sonstiges habt, schreibt mich doch gerne an (Kontaktformular oder Instagram) :)